Im Alphabet der Häuser

Innsbruck, ihre Häuser werden zum Geschichtsbuch, in dem der Autor geschickt vor- und zurückblättert und durch oft überraschende Assoziationsketten der straffen Chronologie der Historie entkommt.
Literatur und Kritik, Wolfgang Hackl

Der Autor verschmilzt Menschen, Häuser und Straßen zu einer abenteuerlich verstrickten Stadtgeschichte. Ohne Zweifel zählt das pulsierende Konvolut zu den spannendsten historisch angelegten Romanen der Gegenwartsliteratur.
Österreich, Martin G. Wanko

Das von Bauer durchaus didaktisch angelegte Gespräch zweier Kunstfiguren breitet einen reichen Schatz an Anekdoten und Wissen aus - dem Muster von Platons Dialogen nicht unähnlich: da ein Nachfragen, dort ein stichwort zur rechten Zeit.
Wiener Zeitung, Markus Bundi

Dank Bauers genauer Recherche kann dieser "Roman einer Stadt" durchaus als Historie der Stadt Innsbruck gelesen werden, aber zuerst ist es ein atemberaubender Roman eines Zugereisten über eine überraschend aufregende Stadt.
Kulturpanorama

... sehr beeindruckender Dialogroman!
the gap

Ein Österreicher beweist, dass höchst anspruchsvolle und virtuose Literartur auch Spaß machen kann.
cultpilot.de

Allen Innsbruck-Reisenden und Einheimischen sowie jenen, die entweder das eine oder andere noch werden wollen, sehr zu empfehlen.
literaturhaus.at, Gerald Lind

Christoph W. Bauers Roman ist ein interessantes Experiment. Es erprobt Geschichte jenseits der Monographien, der Einzeldarstellung "großer" Persönlichkeiten und Ereignisse.
Kritische Ausgabe, Judith Leister

Ein ungewöhnliches und in der Reihung klug komponiertes Häuserprojekt, in dem der Erzähler als engagierter Chronist agiert.
Ostthüringer Zeitung

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